Nein, ich bin weder reif für die Insel noch dem heute im Geschäftsleben weit verbreiteten Wahn verfallen, sich nur noch in Anglizismen auszudrücken. Mit der englischen Überschrift wollte ich nur deutlich machen, dass hier ausnahmsweise ein Beitrag von mir kommt, der einmal nichts mit der Deutschen Bundesbahn zu tun hat.
40 Jahre ist es jetzt her, dass ich mit einer deutschen Jugendgruppe eine Ferienfreizeit in einem Zeltlager der boy scouts (die engl. Pfadfinder) im Dartmoor im äußersten Westen Englands verbrachte. Anfangs war ich nicht sonderlich begeistert, aber rückblickend überwiegen die angenehmen Erinnerungen und Erfahrungen doch bei weitem.
Die Anreise erfolgte, wie auch sonst, per Bahn: Wuppertal - Aachen - Oostende, mit der Fähre über den Kanal, Dover - London. Dort einmal übernachtet und am nächsten Tag weiter nach Newton-Abbot. Und zwar am 30.07.66, genau am Tag des Endspiels der Fussball-WM 66 zwischen England und Deutschland! Im Bus vom Bahnhof zum Zeltlager lief im Radio die Übertragung des Spiels und wir freuten uns riesig, als in der letzten Minute der regulären Spielzeit noch der Ausgleich für Deutschland fiel. Kurze Zeit später hatten dann unsere englischen Gastgeber Grund zum Jubeln - die dubiosen Umstände dieses Tors bekamen wir damals aber gar nicht mit.
Zurück zur Eisenbahn: Im Sommer 66 hatte ich seit gut 3 Monaten eine einfache Kamera, mit der ich endlich "richtige" Bilder im Kleinbildformat machen konnte. 3 Diafilme hatte ich bisher durchgezogen und selbstverständlich war die Kamera im Reisegepäck, als es nach England ging. Viele Gelegenheiten zum Fotografieren von Eisenbahnen waren nicht zu erwarten, aber ich wollte auf jeden Fall vorbereitet sein. Und siehe da, am Ende kam doch einiges zusammen. Zwar kann man die damals entstandenen Erstlingswerke nur als Knipsbildchen eines "blutigen Anfängers" bezeichnen. Aber immerhin, durch die lange zurückliegende Zeit haben auch solche Bilder einen gewissen historischen Wert.
Die erste Gelegenheit zum Fotografieren bot sich am Anreisetag, dem 29.07.66, in London. In der Paddington Station, wo wir uns schon einmal kundig für die Weiterfahrt am nächsten Tag machen wollten, konnte ich mich für gut eine Stunde von der Gruppe absetzen. Leider gab es unter den ca. 15 Jungs keinen anderen, der sich ebenfalls für die Eisenbahn interessierte.
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Den Reigen eröffnet D 1672, eine typisch britische Diesel-Lokomotive von Brush mit elektrischer Kraftübertragung (spätere Fzg.nr. 47 086). Wie viele englische Dieselloks trägt sie zusätzlich zur Fahrzeugnummer einen Namen, der in einem schönen Gussschild an der Seitenwand angezeigt wird - in diesem Fall ist es der für solch ein Brocken recht passende Namen "Colossus". Leider hat die nicht abschaltbare Automatik meiner Kamera das Bild heftig überbelichtet, so dass schon eine "forcierte" digitale Bildbearbeitung notwendig war, um es in einen vorzeigbaren Zustand zu bringen. Interessant und sehr ansprechend finde ich die Farbgebung in grün/hellgrün/gelb. |
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Die Western Region war dafür bekannt, als einzige Direktion der BR Diesellokomotiven mit hydraulischer Kraftübertragung einzusetzen. Hier sehen wir die damals neueste und leistungsfähigste Baureihe dieser Art, eine sechsachsige Maschine mit zwei Maybach Motoren á 1350 PS. Leistungsmäßig entsprach sie damit der deutschen V200.1 (221), die dafür allerdings nur vier Radsätze benötigte. Auch D 1000 hatte, wie alle Maschinen der sog. "Western" Class (Cl. 52), einen Namen: "Western Enterprise". |
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Ebenfalls dieselhydraulisch und nur in der Western Region zu finden war die "Baby Warship" Class 22, von der wir hier D 6352 bei der Einfahrt in die Paddington Station sehen. Die Class 22 war eine wenig gelungene Eigenkonstruktion der Firma North British Locomotive Company (NBL), die den nach deutschem Vorbild gebauten "Warships" Class 42/43 nie das Wasser reichen konnte. Trotzdem war sie im Westen stark verbreitet. |
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Endlich lässt sich einmal die Sonne blicken und schon passt es auch wieder nicht. Mit einer bösen Spiegelung auf der Frontscheibe präsentiert sich D 6328 im Bahnhofsvorfeld. Aber auf so etwas achtet man als Anfänger eben nicht. |
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Von der äußersten Bahnsteigspitze aus hatte man einen freien Blick in das Bahnhofsvorfeld. Nur kam da jetzt leider nichts Spektakuläres mehr, sondern nur einer der zahlreichen Nahverkehrszüge. Der führende Dieseltriebwagen trägt an der Seitenwand die Nummer W 51 324, wobei W für Western Region steht. |
Bei den folgenden Aufnahmen bin ich mir nicht ganz sicher, ob meine seinerzeitigen Aufzeichnungen wirklich stimmen. Danach wären die Bilder in Paignton entstanden, wohin wir während des dreiwöchigen Zeltlagers einen Tages-Ausflug ans Meer machten. Datum irgendwann im August 1966.
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Bild 06 |
Den Anfang macht ein leider stark überbelichtetes Bild der D 848, einer Maschine der "Warship" Class 43. Unübersehbar ist die Abstammung von der deutschen V200. Die Lok trägt zusätzlich zu ihrer Nummer den Namen "Sultan" nach einem englischen Kriegsschiff. Diese Lok war die einzige "Warship", die ich in der noblen weinroten Lackierung gesehen habe - war das nun die alte, neue oder eine Sonder-Lackierung? |
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Nach der echten "Warship" nun wieder eine "Baby Warship": Auf einem Abstellgleis neben den Bahnsteigen steht D 6336 mit einem Leerreisezug abgestellt. Irgendwie wirkt die Class 22 auf mich immer wie eine Bulldogge - britisches Design ist wirklich sehr gewöhnungsbedürftig. |
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Bild 08 |
Für Außenstehende und speziell für einen Anfänger nahezu unüberschaubar waren die zahlreichen verschiedenen Bauarten von Dieseltriebwagen. Ein solcher verlässt hier gerade den Bahnhof. Fahrzeugnummer bzw. Baureihe (Class) unbekannt. |
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Und noch eine "Warship", dieses Mal eine Class 42 von Swindon in grüner Lackierung. Auf dieser Aufnahme sind die Drehgestelle gut zu erkennen, die ziemlich original denen der deutschen V200 entsprechen. D 830 ist nach dem Kriegsschiff "Majestic" benannt. |
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Für eine gerade mal 5 Jahre alte Maschine macht D 830 schon einen reichlich herunter gekommenen Eindruck, und das liegt nicht nur an dem tristen Wetter. Trotzdem war mir die "englische V200" noch eine weitere Aufnahme wert. |
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Bild 11 |
Aus dem Zug heraus auf der Rückreise nach London entstand die folgende Aufnahme. Rekonstruiert habe ich sehr viel später als Aufnahmeort den Bahnhof Reading. Der elektrische Triebwagen für Stromschienenbetrieb mit der Nr. 2082 steht hier offensichtlich am Endpunkt einer der Vorortstrecken von London. |
An London kommt man ja nun mal nicht vorbei. Und so war dort auf der Rückreise eine zweitägige Unterbrechung eingeplant, in der natürlich ein umfangreiches Besichtigungsprogramm abgewickelt wurde. Die wenige verbleibende Freizeit zur eigenen Verfügung wurde von mir genutzt, den verschiedenen Londoner Kopfbahnhöfen einen Besuch abzustatten. Ganz schön mutig von den Betreuern unserer Jugendgruppe, einen gerade mal 15-jährigen kleinen Jungen ganz allein in den Dschungel dieser Mega-Großstadt zu entlassen.
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Bild 12 |
Der erste aufgesuchte Bahnhof war Euston Station, damals der einzige Londoner Bahnhof mit elektrischer Fahrleitung. Von hier aus wurde der Verkehr in Richtung Liverpool und die Midlands über die seit einem Jahr durchgehend mit 25kV/50Hz elektrifizierte West Coast Mainline der Midland Region abgewickelt. Für den Regionalverkehr ins weitere Umland waren die elektrischen Triebwagen Class 310 vorgesehen, von der hier die Nummer 070 gerade den Bahnhof zur Fahrt nach Rugby verlässt. |
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Verglichen mit den Dieselloks sahen die E-Loks ja noch relativ mitteleuropäisch aus. Bei einer Lok des Baujahrs 1960 wirken die 3 Frontfenster trotzdem recht altertümlich. Auch die Drehgestelle von E 3065 (85 010) machen einen ziemlich rustikalen Eindruck. Diese Maschine gehört noch zu der ersten (Vor-) Serie von elektrischen Lokomotiven für den 50 Hz Betrieb in GB. |
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Nur etwas neuer ist E 3138, die spätere 86 242. Diese Type prägte über viele Jahre den Verkehr auf den (zunächst noch wenigen) elektrifizierten Strecken der BR. Sowohl damals, als auch heute beim Betrachten der Aufnahmen, fällt mir die überaus massive und aufwendige Bauweise der englischen Fahrleitung auf. Allein an den 25 kV kann es nicht liegen, das zeigt der Vergleich etwa zu den französischen Strecken. Da ist es nicht verwunderlich, dass die Elektrifizierung der britischen Strecken im Vergleich zum europäischen Festland erst relativ spät einsetzte. |
Damit möchte ich für heute Schluss machen. Falls es keine Abmahnung wegen der fotografisch nicht sehr anspruchsvollen Bilder gibt, werde ich in Kürze einen zweiten Teil folgen lassen. Da kommen dann in London die Bahnhöfe Kings Cross, St. Pancras und Waterloo ins Bild.
Ich würde mich freuen, wenn es, vor allem zu den Triebwagen, noch Ergänzungen zu Bauart (Class), Fahrzeugnummern, Umzeichnungen usw. geben würde. Ich selbst habe damals überhaupt keine Aufzeichnungen gemacht und alle Angaben erst später, zum Teil sehr viel später, aus der Literatur rekonstruiert.
Schönen Abend noch,
Ulrich B.
Auch wenn die Aufrufzahlen des ersten Teils eine deutliche Sprache sprechen, möchte ich Euch den zweiten Teil nicht vorenthalten. Einige Interessenten für britische Eisenbahnen scheint es ja doch zu geben.
Im ersten Teil hatte ich einige Aufnahmen aus London, Paddington und Euston Station, sowie aus Paignton in Südwestengland gezeigt.
In der dritten Augustwoche 1966 wurde die Rückreise angetreten. In London gab's zwei Tage Unterbrechung mit umfangreichem Besichtigungsprogramm. Die verbleibende persönliche Freizeit nutzte ich dazu, diverse Londoner Bahnhöfe aufzusuchen, während die anderen lieber die Carnaby Street nach mehr oder meist weniger sinnvollen Souvenirs abgrasten.
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Bild 15 |
Der nächste Bahnhof nach Euston St. war Waterloo Station. Auf dem Bahnsteig, der am weitesten ins Vorfeld hinausragte, stand man leider lichtmäßig auf der falschen Seite. Dementsprechend finster wurden die Aufnahmen der im Minutentakt ein- und ausfahrenden Stromschienen-ET's. Aber die Fähigkeiten von Photoshop sind ja zum Glück sehr vielseitig ;-). Als Wagennummer meine ich auf der Seitenwand S 14075 S zu entziffern, und über dem Stirnfenster eine 5038. Frage nur, ob und wie das zusammenpasst. |
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Bild 16 |
Und noch ein verdunkelter ET bei der Einfahrt nach Waterloo. Die Bauart scheint ähnlich der des ET von Bild 11 (1.Teil) zu sein. Die Nummer über der Tür lautet 2041. Und wie heißt die zugehörige Wagennummer? |
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Bild 17 |
Nach diesen Erfahrungen half nur noch ein Stellungswechsel. Auf den weiter westlich gelegenen Bahnsteigen fuhr zwar nicht die Masse der Triebwagen, dafür aber lokbespannte Züge. Und Loks interessierten mich ohnehin mehr. Noch recht neu muss E 6016 zum Aufnahmezeitpunkt gewesen sein. Das E vor der Betriebsnummer weist sie unzweifelhaft als Ellok aus. Tatsächlich, die Maschine ist sogar eine Zweikraft-Lok, die neben dem aus der Stromschiene gespeisten E-Antrieb auch noch einen vollwertigen Dieselantrieb besitzt. Die Lieferung der 2. Serie (E 6007 - 6049) erfolgte ab 1965. |
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In den Abstellgleisen neben dem Bahnhof Waterloo, dort wo sich heute die Anlagen für die Eurostar-Züge befinden, fand sich auch noch eine kleinere vierachsige Diesellok. D 6512 gehört zur Class 33, die zumindest zu der Zeit nur in der Southern Region unterwegs war. |
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Bild 19 |
Und dann kam das Highlight des Tages, zumindest aus meiner damaligen Sicht. Ich kann heute nicht mehr sagen woher, aber ganz überraschend tauchte plötzlich eine Dampflok auf. Eine englische Dampflok im Betrieb auf einem Londoner Bahnhof - davon hätte ich nicht zu träumen gewagt. Die 1'C2' Tenderlok mit der Nummer 80143 hat zwar nicht mehr den allerbesten Zustand, aber bemerkenswert finde ich die dünnen weißen und roten Zierlinien an den Wasserkästen - so etwas gab's bei der DB nun gar nicht mehr. |
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Der interessanteste der von mir besuchten Bahnhöfe war m.E. King's Cross Station. Es begann auch gleich mit einem weiteren Highlight: Als ich die Bahnhofshalle betrat, stand ganz links außen am Bahnsteig eine "Deltic" am Prellbock. Auch wenn ich nicht viel von britischen Eisenbahnen kannte, diese berühmte Baureihe war mir schon ein Begriff. Noch während ich am Zug entlang ging, um aus der dunklen Halle heraus an die Bahnsteigspitze zu kommen, setzte sich der Zug in Bewegung, dicht gefolgt von der Deltic D 9003 "Meld". Jetzt war Beeilung angesagt. Schnell nach vorn gelaufen, Kamera hoch und abgedrückt - leider etwas zu früh und so ist die Lok ein wenig beschnitten. Als ich die Filme aus der Entwicklung zurückbekam, habe ich mich schwarz geärgert ob dieses Missgeschicks, ausgerechnet bei dieser Aufnahme. Aber das ist halt das Lehrgeld, das man als Anfänger zahlen muss. |
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Vorn an der Bahnsteigspitze hatte man einen prima Blick auf das neben dem Bahnhof gelegene Depot (oder war es nur ein Lok-Abstellplatz in Bahnhofsnähe?). Hier herrschte ein reges Kommen und Gehen. Als erstes sehen wir D 6750, eine English Electric Type 3. Von dieser Co'Co' de wurden immerhin 309 Maschinen gebaut. Leider hatte auch hier wieder die Automatik meiner Kamera so ihre Probleme mit der Belichtung ;-( |
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Und noch 'ne Deltic! D 9011 hört auf den klangvollen Namen "The Royal Northumberland Fusiliers". |
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D 270 ist eine Engish Electric Typ 4. Mit der Achsfolge (1Co)'(Co1)' ist das wirklich ein kapitaler Brocken. 134 t auf 8 Achsen für 2000 PS und 145 km/h zeigen deutlich auf, wie schwer und voluminös die klassische dieselelektrische Antriebstechnik im Vergleich zur Dieselhydraulik war (und ist): Die V200 (etwa gleiches Konstruktionsjahr) brachte für 2200 PS und 140 km/h nur 81 t auf die Waage! |
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Zur Abwechslung noch ein Bild vom regulären Zugverkehr. Warum es nur zu diesem einen Triebwagen gereicht hat, kann ich heute nicht mehr sagen. Leider auch nicht, um was für einen Typ es sich hier handelt. Ich meine auf dem Originaldia die Wagennr. E 56428 zu erkennen, sicher ist das aber nicht. |
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Danach wieder ein Sechsachser, der aus dem Depot kommt: D 5643 gehört zum Brush Typ 2 und wurde später in die Class 31 eingereiht. Natürlich ist auch das wieder eine dieselelektrische Baureihe, erstes Baujahr 1957, und mit 1170 PS Leistung am Radumfang motorisiert wie eine V100. Mit sechs Radsätzen konnte allerdings erheblich mehr Zugkraft auf die Schiene gebracht werden Da die mittleren Achsen der Drehgestelle nicht angetrieben sind - Achsfolge (A1A)'(A1A)' - stehen wie bei unserer V100 auch nur vier Radsätze für die Zugkraftentwicklung zur Verfügung. |
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Nach all den Schlachtschiffen - gemeint sind jetzt nicht die Warships aus Teil 1, sondern die dicken sechs- und achtachsigen Diesel-Brummer - lässt auch einmal ein kleine vierachsige Lok sehen: Die dieselelektrische D 5908 gehört zu den sog. "Baby-Deltics" der Class 23, von der insgesamt nur 10 Exemplare gebaut wurden. Da habe ich ja anscheinend richtig Glück gehabt, so eine zu erwischen. |
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Unmittelbar neben King's Cross liegt als weiterer Kopfbahnhof St. Prancras Station. Hier habe ich seltsamerweise nur eine einzige Aufnahme gemacht, und zwar von D 75. Das ist auch wieder so ein achtachsiges Schwergewicht, der sog. Sulzer Type 4 von 1962, später Class 45. |
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Bild 28 |
Hinterhof-Atmosphäre in einer Großstadt. Wo genau das Bild der D 5586 entstand, kann ich heute nicht mehr mit Gewissheit sagen, wahrscheinlich aber im Nahbereich des Bahnhofs King's Cross. Das triste Londoner Wetter unterstreicht in diesem Fall ganz passend das traurige Ambiente. |
Damit bin ich am Ende des Bildberichts über meine Englandreise 1966 angekommen. Alle genannten Aufnahmedaten wurden, darauf möchte ich noch einmal ausdrücklich hinweisen, nachträglich recherchiert bzw. rekonstruiert. Ich freue mich deshalb über alle Hinweise, die zur Richtigstellung oder Ergänzung meiner Unterlagen beitragen. Ein herzliches Dankeschön geht daher an Christoph H. und Dick (Sir Nigel Gresley), die zum ersten Teil schon eine Menge sehr nützlicher Informationen beigesteuert haben.
Eine sehr kompakte Darstellung der britischen Diesellok-Baureihen findet sich bei Wikipedia unter dem Stichwort British Rail diesel locomotives. Dort her stammt auch der Großteil der hier von mir verbreiteten "Weisheiten" zu den einzelnen Typen.
Schönen Abend noch,
Ulrich B.